Wir berichten

6. Dezember 2019

Weihnachtsbrief

Liebe Wallfahrer, Freunde, Besucher und Wohltäter unseres Schönstatt-Zentrums,

wir feiern erneut Weihnachten in einer Zeit großer Herausforderungen und Umbrüche. In einer Zeit, in der wir uns oft fragen, wie es weitergehen und wohin das noch führen soll. Finden wir in der Kirche, in der Politik und der Gesellschaft einen guten Weg in die Zukunft?
Gleicht unsere Zeit nicht ein Stück weit der Zeit der Geburt Jesu vor über 2000 Jahren? Damals war Volkszählung, Völkerscharen zogen zu ihrer Heimatstadt, um sich aufschreiben zu lassen. In der Welt herrschte Chaos.
Gerade in dieser Zeit eines großen Durcheinanders trat Gott in unsere Welt ein. In einem Stall in Bethlehem wurde Gott Mensch. In Christus berührte der Himmel die Erde, der Stall wurde zu einem heiligen Ort. Das kleine Kind in der Krippe verbreitete ein Klima der Liebe und des Friedens. Die Hirten, die dem göttlichen Kind und seiner Mutter begegneten, gingen beschenkt und erfüllt nach Hause und konnten nicht schweigen von dem, was sie erfahren hatten.

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16. November 2019

Das Jahresprogramm 2020 ist erschienen

Wir freuen uns, Ihnen unser neues Jahresprogramm vorstellen zu können.
Gerne schicken wir Ihnen ein Jahresprogramm zu.


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4. November 2019

„Das muss einem die Ehe wert sein …“ – Tag zu zweit


Glückliche Gesichter und dankbare Echos beim Tag zu zweit
(Foto: SAL)

SAL. Georg M. aus der Ulmer Gegend sind es die eineinhalb Stunden Anfahrt zur Liebfrauenhöhe wert, um etwas für seine Ehe zu investieren. Auch Sabine und Werner R-K. aus der Nähe von Konstanz haben zum zweiten Mal mit ihren Kindern 160 km Anfahrt auf sich genommen. Auf der Suche nach einem Angebot für ihr Ehe und Familienleben „in erreichbarer Nähe“ haben sie den Tag zu zweit auf der Liebfrauenhöhe entdeckt. Sie waren – und sind es wieder – einfach nur dankbar: für die Vortragsimpulse und verarbeitenden Workshop-Angebote, für die ansprechenden Räume, die wertschätzende Atmosphäre, das gute Essen und das prima Kinderbetreuerteam.

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24. Oktober 2019

"Überlebensstrategien von Häftlingen" - Schwester M. Elinor Grimm berichtet im Bayrischen Rundfunk


Schwester M. Elinor Grimm

Schwester M. Elinor Grimm arbeitet als Referentin in der KZ-Gedenkstätte Dachau. Einmal im Monat gibt es dort am Samstagnachmittag einen Themenrundgang, der meist von Referenten oder hauptamtlichen Mitarbeitern gestaltet wird.
„Überlebensstrategien von Häftlingen“, ein Themen-Vorschlag von Schwester M. Elinor Grimm, wurde für den 12. Oktober 2019 angenommen und vom Bayrischen Rundfunk in der Abendschau aufsgestrahlt.

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24. Oktober 2019

"Überlebensstrategien von Häftlingen" - Schwester M. Elinor Grimm berichtet im Bayrischen Rundfunk


Schwester M. Elinor Grimm

Schwester M. Elinor Grimm arbeitet als Referentin in der KZ-Gedenkstätte Dachau. Einmal im Monat gibt es dort am Samstagnachmittag einen Themenrundgang, der meist von Referenten oder hauptamtlichen Mitarbeitern gestaltet wird.
„Überlebensstrategien von Häftlingen“, ein Themen-Vorschlag von Schwester M. Elinor Grimm, wurde für den 12. Oktober 2019 angenommen und vom Bayrischen Rundfunk in der Abendschau aufsgestrahlt.

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17. Oktober 2019

Erneuerung der Marienweihe an strahlendem Oktobertag


Weihbischof Renz betet das Weihegebet.

Rund 200 Besucher kamen am Sonntag, dem 13. Oktober, einem wunderbaren Oktobertag, zur Erneuerung der Marienweihe, in die Krönungskirche. "An diesem herrlich strahlenden Oktobertag erneuern wir als Teil unserer Diözese die Marienweihe von damals", so betont Weihbischof Thomas Maria Renz gleich zu Beginn der Feier und er verweist auf den geschichtlichen Hintergrund.

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16. Oktober 2019

Kinder-Rosenkranz - Wir kommen wieder!


Bei der Bildbetrachtung bringen sich die Kinder ein.

Viele Familien mit ihren Kindern und Großeltern sind am 12. Oktober zum Kinder-Rosenkranz auf die Liebfrauenhöhe gekommen. Auf die Zahl genau sind es 99 Besucher, 54 Kinder und 45 Erwachsene. Sie kommen aus der nahen und weiteren Umgebung, aus Stuttgart, Salmendingen, Hirrlingen, Freudenstadt. Das Kindergottesdienst-Team aus Obernau  ist sogar mit 10 Kindern auf die Liebfrauenhöhe gepilgert.

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2. Oktober 2019

BeziehungsStark - Tag der Frau

SAL. Ob aus dem Raum Göppingen, ob aus Ulm und um Ulm herum, ob aus Oberschwaben oder dem Kreis Rottweil – eines verbindet die Zweier-, Dreier und Vierergespanne von Frauen: Sie haben sich den Tag der Frau als Freundinnen-Treff erkoren. Miteinander etwas Schönes erleben. Gemeinsam etwas für ihr Frausein tun. Die Beziehung zur Liebfrauenhöhe aufleben lassen. So und so ähnlich benennen sie ihre Motive dafür – ganz passend zum Thema beim diesjährigen Tag der Frau: BeziehungsStark – Fünf Schlüssel zu einem gelingenden Miteinander.


Weiterlesen auf www.schoenstatt.de

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17. September 2019

Schwester M. Edith Franzke berichtet von ihrem (Schul)Alltag


Sr. M. Edith Franzke

Sr. M. Edith Franzke. Darf ich mich vorstellen? Ich bin Schwester M. Edith Franzke und seit 1999 im Lehrberuf. Schon längere Zeit darf ich an der Grundschule St. Walburg in Eichstätt arbeiten. Manchmal denke ich: Vielleicht ist dies der einzige Schulhof, wo die Gottesmutter direkt auf alle Kinder schaut. Denn eine wunderschöne Statue von ihr ist am Gästehaus der Benediktinerinnenabtei angebracht. Die Abtei St. Walburg und die Schule gehören räumlich und geschichtlich eng zusammen. In Bayern führen wir eine Klasse zwei Jahre lang, entweder im ersten und zweiten Schuljahr oder in der dritten und vierten Jahrgangsstufe. Nach einigem Wechsel zwischen 1 und 2 bzw. 3 und 4, leite ich momentan eine zweite Klasse. Manche Erlebnisse in meiner bisherigen Laufbahn sind mir unvergesslich.

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17. September 2019

Schwester M. Edith Franzke berichtet von ihrem (Schul)Alltag


Sr. M. Edith Franzke

Sr. M. Edith Franzke. Darf ich mich vorstellen? Ich bin Schwester M. Edith Franzke und seit 1999 im Lehrberuf. Schon längere Zeit darf ich an der Grundschule St. Walburg in Eichstätt arbeiten. Manchmal denke ich: Vielleicht ist dies der einzige Schulhof, wo die Gottesmutter direkt auf alle Kinder schaut. Denn eine wunderschöne Statue von ihr ist am Gästehaus der Benediktinerinnenabtei angebracht. Die Abtei St. Walburg und die Schule gehören räumlich und geschichtlich eng zusammen. In Bayern führen wir eine Klasse zwei Jahre lang, entweder im ersten und zweiten Schuljahr oder in der dritten und vierten Jahrgangsstufe. Nach einigem Wechsel zwischen 1 und 2 bzw. 3 und 4, leite ich momentan eine zweite Klasse. Manche Erlebnisse in meiner bisherigen Laufbahn sind mir unvergesslich.

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