
Wir berichten
3. März 2020
Die Sonne geht für mich über der Liebfrauenhöhe auf - Besinnungswochenende in der Fastenzeit
"Die Sonne geht für mich über der Liebfrauenhöhe auf", sagt Birgit M. strahlend am ersten Abend der Besinnungstage in der Fastenzeit. Sie war erstmals bei den Besinnungstagen zum Jahresbeginn auf der Liebfrauenhöhe und hat das Schönstatt-Zentrum inzwischen als "Tankstelle" und "Kraftquelle" für sich entdeckt. Unter den Teilnehmer sind "Stammgäste der Liebfrauenhöhe", die Jahr für Jahr das Angebot der Besinnungswochenenden in der Fastenzeit und im Advent wahrnehmen, sowie sechs Teilnehmer, die zum ersten Mal auf der Liebfrauenhöhe sind. Sie kommen unter anderem aus Kirchheim/Teck, Nürtingen, Ditzingen, Tuttlingen und Unterankenreute in Oberschwaben. Weiterlesen ... |
29. Februar 2020
Eröffnung des Marienmonats Mai mit Bischof Dr. Gebhard Fürst
Diese Andacht ist der Auftakt zum Marienmonat Mai, der auf der Liebfrauenhöhe als großer Wallfahrtsmonat begangen wird. Ein gutes Wort von Pater Kentenich „Der Mai ist der Ehrenmonat der Mutter. Darum wird unsere Seele so warm bei diesem Wort ‚Mai‘. Wir dürfen die Mutter ehren, nicht bloß einen Tag, nein, einen Monat; einunddreißig Tage lang dürfen wir jubilieren und gratulieren. Jetzt endlich ... haben wir Gelegenheit, Maria ein herzliches Vergelt‘s Gott zu sagen.“ Marienmonat Mai Seit Jahrhunderten lenken Christen im Mai den Blick besonders auf Maria. Wie in der Natur alles sprosst und blüht, so hat Maria einen Frühling des Glaubens ermöglicht, in dem sie Christus der Welt gebracht hat. Es ist Brauch, im Mai Maria durch Lieder, Blumen, Gebete und Lichter besonders zu verehren Weiterlesen ... |
25. Februar 2020
Schwabenrebellen bringen Schwung auf die Liebfrauenfrauenhöhe
Am Fastnachtsdienstag kommen die Schwabenrebellen, eine Musikgruppe aus der näheren Umgebung, auf die Liebfrauenhöhe. Das ist bereits längere Tradition. Edgar Breuling, Hausmeister auf der Liebfrauenhöhe, hat diesen schwungvollen und "musikkräftigen" Besuch angestoßen und hält an der Tradition treu fest. Wie sollte es bei Schwaben anders sein. Nahezu eine halbe Stunde gibt es Originalmusik zum Schunkeln und Klatschen . |
22. Februar 2020
Schönstatt-Tag - Ankommen - Auftanken - Gemeinschaft erleben - gestärkt weitergehen
Bis auf den letzten Platz besetzt ist das Kapellchen bei der Gebetszeit am Schönstatt-Tag im Februar. Darunter sind einige Besucher, die erstmals beim Schönstatt-Tag sind. Das Lied "Es ist wie ein Nachhausekommen, wenn im Heiligtum ich bin", das während der Gebetszeit erklingt, gibt das Gefühl der Teilnehmer wider. Sich von der Gottesmutter anschauen lassen, ihr alles erzählen können, bei ihr abladen, was einen bedrückt, ihr einen Beitrag für den Krug aufschreiben, das alles gehört zum Heimkommen im Schönstatt-Heiligtum. Die Gebetszeit ist eine wunderbare Gelegenheit, zur Ruhe zu kommen, die Kraft des gemeinsamen Gebetes zu erfahren und neu aufzutanken. Weiterlesen ... |
21. Februar 2020
Auf dem Weg zum FrauenKongress 2020: "Du-wirkst-Inspiration"
|
14. Februar 2020
Dach der Krönungskirche wurde provisorisch repariert
|
11. Februar 2020
Sturm beschädigt das Dach der KrönungskircheIn der Nacht zum 10. Februar beschädigte der Sturm das Dach der Krönungskirche. Der Zugang zum Haupteingang des Schönstatt-Zentrums ist darum derzeit weitläufig abgesperrt. Besucher können - am Behinderten-Parkplatz vorbei - über den Innenhof Pater-Kentenich-Hauses zum Empfang des Schönstatt-Zentrums in das Haus kommen. Ein kleiner Weg auf der Rückseite der Krönungskirche führt dorthin. |
6. Februar 2020
Durch den Horizont sehen - Gottesdienst mit Weihbischof Matthäus Karrer am Fest Maria Lichtmess
Im stimmungsvollen Zentralraum, dem achteckigen Gottesdienstraum im Schönstatt-Zentrum Liebfrauenhöhe, begann am Fest der Darstellung des Herrn der Gottesdienst mit Weihbischof Matthäus Karrer. Zunächst wies Weihbischof Karrer auf den Sinn der traditionellen Kerzensegnung hin: Das Fest der Darstellung des Herrn, im Volksmund Maria Lichtmess genannt, geht auf die Begebenheit der heiligen Schrift zurück. Das Kind, Jesus, wurde von Maria und Josef in den Tempel gebracht, um es Gott zu weihen. Bei dieser Gelegenheit prophezeite der greise Simeon: Dieses Kind ist Licht, das die Heiden erleuchtet und Herrlichkeit für das Volk Israel. Daher ist es Tradition der Kirche, an diesem Tag die Kerzen für den Gebrauch in der Kirche und zu Haus zu segnen. Viele Gottesdienstbesucher hatten dafür eigens Kerzen mitgebracht. Weiterlesen ... |
18. Januar 2020
"Heruntergefahren" bei "Einer Stunde vor dem Herrn"
"Das war ein wunderschöner Abend" und "Ich konnte so richtig herunterfahren und zur Ruhe kommen" äußerten Besucher am Abend des 11. Januar. |
14. Januar 2020
Besinnungstage zum Jahresbeginn
"Ich bin ganz beeindruckt von der Atmosphäre dieses Hauses", äußert ein Teilnehmer der Besinnungstage zum Jahresbeginn und fährt fort: "Alles ist so sauber und so schön dekoriert." Tatsächlich tragen der weihnachtliche Schmuck und die Atmosphäre des Hauses wesentlich zum Gelingen der Tage bei. "Neues Jahr - neue Wege" steht über den Besinnungstagen, die erstmals im Schönstatt-Zentrum Liebfrauenhöhe stattfinden. 14 Teilnehmer aus der näheren und weiteren Umgebung sind dabei. Sie kommen u. a. aus Überlingen, Winterlingen, Bierlingen, Kirchheim/Teck und Hochdorf. Einige Teilnehmer stehen vor größeren Entscheidungen und neuen Wegen und nehmen sich darum bewusst eine kleine Auszeit, andere wissen, dass sie einfach zwischendurch immer wieder eine Zeit der Besinnung brauchen und gönnen sich dazu Tage auf der Liebfrauenhöhe. Weiterlesen ... |